Sandkasten selber bauen: Das sollten Sie zur DIY–Sandkiste wissen!
Sand fasziniert Klein und Groß. Sand fordert die Sinne heraus. Sand stärkt das Gleichgewicht und die Motorik. Sand weckt Kreativität. „Sobald die Kinder eigenständig sitzen können, ist Sandkastenzeit!“ Das sagt die Bio- und Familienbloggerin Doreen Brumme, die ihre vier Kinder in Hamburgs Sandkästen großzog. In unserem Beitrag zum Sandkasten selber bauen, berichtet sie von ihren guten und schlechten Erfahrungen rund um die Sandkiste. Außerdem gibt sie uns eine einfache Anleitung fürs Sandkasten bauen.
Kaum einer hat mehr Sandkasten-Erfahrungen gesammelt als eine sandkastenerprobte Familie mit vier Kindern, die mitten in einer deutschen Großstadt wie Hamburg lebt. Wir haben so eine Familie gesucht, gefunden und eingeladen, uns zum Thema Sandkasten im Allgemeinen und zum Sandkasten selber bauen im Besonderen zu berichten.
„Wenn wir Hamburger Eltern unsere Kinder mal so richtig im Sand spielen lassen möchten, dann fahren wir mit ihnen an den Elbstrand, zum Beispiel ans Elbufer Wittenbergen, oder in die Boberger Dünen. Ansonsten bleiben uns die Sandkästen der unzähligen Spielplätze oder eine selbstgebaute Sandkiste im Garten oder Hof des Hauses beziehungsweise Mietshauses. Mit vier Kindern mitten in der Millionenstadt haben wir alles durch! Und das meine ich wortwörtlich, denn die Kinderliebe zu Sand ging bei uns oft durch den Magen!“,
berichtet uns die Vierfachmutter Doreen Brumme, die auf ihrem Bio-Blog über das ökologische Leben einer Familie in der Großstadt bloggt.
Was braucht ein guter Sandkasten?
„Wir haben mit jedem Kind dazugelernt“, sagt Doreen Brumme.
„Wir haben zwei Kinder, die hätten am liebsten Tag und Nacht im Sandkasten verbracht. Sie haben den Sand mit allen Sinnen erfasst, zu jeder Jahreszeit. Ohne Hemmungen wälzten sie sich darin, ließen sich bis zur Nasenspitze einbuddeln und störten sich nicht an den Sandkörnern, die sie von Kopf bis Fuß kitzelten. Die beiden spielten stundenlang im Sandkasten. Noch heute, längst groß, legen sie sich am Strand gerne direkt in den Sand. Ein drittes Kind brauchte immer einen Spielgefährten für die Sandkiste, ganz gleich, ob Gleichaltrige, ältere Geschwister oder uns Eltern.
Es saß am liebsten außerhalb des Sandkastens, holte sich Sand raus und spielte auf der Umrandung oder außen vor. Und ein viertes Kind fand Sand von Anfang an recht unheimlich. Es hatte Berührungsängste und stört sich bis heute an den Sandkörnern zwischen den Zehen. Warum ich das erzähle? Weil jedes Kind anders ist und den Sandkasten anders nimmt, eben so, wie es mag. Dennoch gibt es einige allgemeine Punkte, die das Erlebnis Sandkasten beeinflussen.“
Welcher Sand ist der beste Sandkastensand? (5 Kriterien)
„Das Wichtigste am Sandkasten ist der Sand.
- Aus Elternsicht rate ich unbedingt zu Sand, der schadstofffrei ist. Denn der Sand ist in direktem Kontakt mit der empfindlichen Kinderhaut. Er landet häufiger im Mund als wir Eltern wünschen und auch schon mal in den Augen.
- Dazu sollte Sandkastensand nicht scharfkantig sein, da er sonst schnell zu Hautverletzungen führt. Stattdessen ist rundkörniger Sandkastensand angesagt.
- Außerdem darf Sandkastensand nicht stauben! Der Staub würde im Spiel ständig aufgewirbelt werden und sich schlimmstenfalls in den Atemwegen der Kinder festsetzen.
- Ebenso ratsam ist es, Sand zu benutzen, der frei von Lehm ist. Mit Lehmsand lässt es sich nur schwer spielen, er klebt widerspenstig an Händen und Kleidung fest und hinterlässt auf Letzterer auch noch gelbbraune Flecken, die nur schwer rausgehen.
- Aus Sicht der Kinder ist wohl am wichtigsten, dass der Sand im Sandkasten formstabil ist – und das nicht nur, wenn er feucht ist: Mit feinem, weichen Rieselsand lässt sich einfach nichts bauen! Besser sind Körnungen zwischen 0,06 und 0,2 Millimetern.»
Doreens Tipp: «Die Baumärkte und Gartenfachmärkte bieten TÜV-geprüften und zertifizierten Spielsand an, der den genannten Kriterien gerecht wird. Doch der hat auch seinen Preis. Wer hier sparen will, kann sich nach sogenanntem Bausand umschauen. Der wird häufig günstiger verkauft. Wichtig ist, dass der Bausand vorgewaschen wurde und somit keine Schadstoffe enthält.“
Wie groß sollte der Sandkasten sein?
„Der Sandkasten sollte Bewegungsfreiheit bieten und deshalb zumindest so groß sein, dass ein Kind sich darin ausstrecken kann: Denn die Kinder spielen mal stehend, mal sitzend, mal hockend oder knieend und hin und wieder liegend im Sand. Je mehr Kinder die selbst gebaute Sandkiste nutzen, desto größer sollte diese sein. Dann können sie sich darin herumrollen, Purzelbäume machen und vieles mehr.»
Doreens Tipp: «Denken Sie die Sandkiste bitte nicht nur zweidimensional! Ein Sandkasten lädt zum Buddeln ein! Ermöglichen Sie Ihrem Nachwuchs den Spaß, auch mal etwas tiefer zu graben! Kleineren Kindern reichen 30 bis 40 Zentimeter Sandtiefe gut aus, größere Kids arbeiten sich gerne doppelt so tief und tiefer vor.“
Welches ist geeignetes Holz zum Sandkasten selber bauen?
Wenn Sie einen Spielplatz selber bauen möchten, achten Sie auf die Art des Holzes:
„Das Holz für den Sandkasten sollte robust sein, sowohl gegenüber Wind und Wetter als auch gegenüber der Bespielung seitens der Kinder. Es darf zudem nicht splittern (Verletzungsgefahr) und nicht harzen (Schadstoffgefahr und Fleckenrisiko). Am besten verwenden Sie zum Sandkasten bauen unbehandeltes, glatt gehobeltes Holz aus kontrollierter, heimischer Forstwirtschaft. Ein DIY-Sandkasten aus unbehandeltem Fichtenholz hält gut fünf bis sechs Jahre – das reicht zur Bespaßung von ein, zwei, drei Kindern. Noch beständiger, aber auch teurer, sind die Holzarten Lärche und Douglasie.“
Unser Tipp: Schauen Sie mal in unseren Beitrag zum Thema «Upcycling«: dort finden Sie auch Möglichkeiten, wie Sie alten Dingen neue Funktionen verschaffen. So wir z. B. aus einem alten Trekker-Reifen, ein toller Sandkasten für die Kleinen!
Auch aus Paletten lässt sich ein Sandkasten zimmern:
Wie viel Sand braucht man für den Sandkasten?
„Immer mehr, als man denkt! Nichts verschwindet so schnell, wie der Sand aus der Sandkiste!“, erklärt Doreen Brumme lachend. „Je nachdem, wie Sie den Sandkasten selber bauen, ist eine Füllung von bis zu drei Vierteln des Kastens empfehlenswert.“
Sandkasten selber bauen: Worauf ist beim Untergrund zu achten?
„Unseren ersten Sandkasten haben wir im heißen Fußball-Weltmeisterschaft-Sommer 2006 im Hinterhofgarten gebaut. Quick and dirty würde ich unseren DIY-Sandkasten von damals beschreiben. Wir haben alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte: Statt eine flache Grube auszuheben und den Untergrund entsprechend vorzubereiten, haben wir die Sandkasten-Bretter schnell auf dem Rasen zusammengehauen und einfach an Ort und Stelle aufgestellt und mit Sand gefüllt.
Das hat sich schon nach wenigen Wochen gerächt. Der Rasen wuchs durch. Regenwürmer, Ameisen und anderes Krabbelgetier eroberten den Sandkasten als Lebensraum. Der Sand vermischte sich mit jedem Tag mehr mit dem Mutterboden im Untergrund. Und die Kinder, unser erstes und die der Nachbarn, waren schnell unzufrieden, weil der Sand nicht tief genug zum Buddeln war.
Beim nächsten Sandkasten und Kind wussten wir es besser: Wir haben die Grassode abgetragen und dann noch eine etwa 20 Zentimeter tiefe Grube ausgehoben. Die haben wir mit einem Unkrautvlies (Alternative: atmungsaktive Folie, Holzboden) ausgelegt. Das Vlies ließ sich praktischerweise an den Holzrahmen der selbstgebauten Sandkiste tackern“, erklärt Doreen Brumme. «Manche raten zu einem Kiesbett unter der Sandkiste. Das haben wir uns gespart, da unser Hinterhofboden von Haus aus recht sandig ist.»
Doreens Tipp: «Man kann den Sandkasten auch auf die mit Steinplatten ausgelegte Terrasse stellen oder ihn direkt mit Gehwegplatten auslegen. Allerdings stauen die Platten Regenwasser schnell – deshalb sollte solch ein Sandkasten unbedingt abgedeckt werden.“
Welcher ist der beste Standort für den DIY-Sandkasten?
„Das Wichtigste am Standort ist nach meiner Erfahrung, dass der selbstgebaute Sandkasten in Sichtweite der Eltern ist.“
Wie wichtig ist ein Sonnenschutz beim Sandkasten?
„Kinderhaut ist sehr empfindlich, erst mit sechs, sieben Jahren hat sie ihren natürlichen Hautschutz komplett entwickelt. Daher steht ein Sandkasten am besten im Halbschatten. Ein Sandkastendach kann den Kindern ausreichend Schatten bieten, allerdings ist der Bau aufwendiger. Dafür hält ein Sandkastendach den Sand trocken und erlaubt den Kleinsten selbst bei ungemütlichem Hamburger Schmuddelwetter Spielzeit im Freien. Wir haben uns im Hinterhofgarten anfangs mit einem Sonnenschirm beholfen, den wir neben den Sandkasten stellten. Später dann spannten wir ein Sonnensegel, unter das auch noch anderes Gartenspielzeug sowie eine Decke passte, auf der ich mit dem Baby saß, das noch zu klein für den Sandkasten war.“
Geht ein Sandkasten auch auf dem Balkon?
«Auch das haben wir als Stadtfamilie getestet. Wir hatten eine Muschel aus Kunststoff, die wir mit Sand füllten und auf dem Balkon platzierten. Die Kinder hatten damit großen Spaß, wir Eltern weniger. Denn der Sand war am Ende des Tages überall auf dem Balkon und in der Wohnung verteilt und musste von uns mühsam zusammengekehrt werden. Nach nur wenigen Wochen hatten wir genug davon und haben aus der Sandmuschel kurzerhand eine Poolmuschel für den Balkon gemacht und den Sandkasten in den Hinterhofgarten verlegt.“
Sie können im Übrigen auch Gemüse auf dem Balkon anbauen! Welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, haben wir für Sie zusammengefasst.
Braucht ein Sandkasten eine Sitzgelegenheit?
„Gegenfrage: Gibt’s am Strand im Sand Sitzgelegenheiten? Nein! Dort spielen die Kinder in allen Positionen. Sie bewegen sich so, wie es gerade zum Spielen im Sand passt. Dabei lernen sie körperliche Fähigkeiten wie Gleichgewicht und Motorik. Auch die Augen bekommen zu tun: Mal ist der Abstand zum Sand größer, mal ist er kleiner. Eine Sitzgelegenheit bremst den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder nur. Unsere haben den Sandkastenrand vielmehr zum „Servieren“ ihrer Sandkuchen und später zum Balancieren benutzt.
Wenn ein Spielplatzsandkasten „besetzt“ wird, dann aus meiner Erfahrung zumeist von den Eltern, die so nah am Geschehen in der Sandkiste sind. Ich habe auf der Umrandung auch gesessen und meine Kinder gewickelt und gestillt“, berichtet Doreen Brumme.
Sollte ein selbst gebauter Sandkasten abdeckbar sein?
„Unbedingt! Wind und Wetter tragen immer mal Schmutz in den Sandkasten. Und der landet, schneller als man gucken kann, in Kinderhand und Kindermund. Bei den öffentlichen Sandkästen der Stadt habe ich vor dem Loslassen der Kids immer erst gecheckt, ob diese sauber sind: Scherben, Zigarettenstummel, benutztes Spritzbesteck, Müll – alles habe ich dort gefunden. Eine Abdeckung täte den Spielplatzsandkästen sicher gut.
In der Stadt machen uns auch die Katzen, Streuner wie Freigänger, oft Probleme im Sandkasten. Nichts gegen Katzen – wir haben selbst einen Wohnungstiger! Aber ein Sandkasten, der zum Katzenklo wird, ist eklig. Deshalb haben wir unseren Sandkasten DIY immer mit einer wetterfesten Plane abgedeckt. Das war auch insofern praktisch, als dass wir das Sandspielzeug einfach im Sandkasten darunter liegen lassen konnten. Erst als die Kinderzahl stieg – und damit auch die Menge des Sandspielzeugs – haben wir extra eine Aufbewahrungsbox angeschafft.»
Doreens Tipp: «Ein einfacher Holzrahmen, den Sie mit einem feinmaschigen Netz bespannen und nach dem Sandkastenspiel auflegen, lässt die Sonne auf den Sand scheinen, so dass dieser gegebenenfalls trocknen kann. Außerdem wirkt das UV-Licht der Sonne keimtötend.»
Eine einfache Anleitung zum Sandkasten selber bauen (7 Schritte)
„Ein einfacher Sandkasten in rechteckiger oder quadratischer Grundform ist mit etwas handwerklichem Geschick schnell zusammengebaut“, verspricht die sandkastenerfahrene Vierfachmutter Doreen Brumme.
Sandkasten selber bauen: das Baumaterial
Zum Sandkasten bauen benötigen Sie neben dem Werkzeug (Spaten, Schaufel, Schraubendreher, Tacker) folgendes Baumaterial:
- 4 Außenbretter in gewünschter Länge für die Außenseite des Sandkastens (Außenmaß)
- 4 Innenbretter
- 4 Sitzbretter
- 1 Unkrautvlies
- Kies
- Befestigungsschrauben
- Spielsand
Sandkasten selber bauen: die Anleitung Schritt für Schritt
Die folgenden Schritte bringen Sie im Nu zu Ihrem Sandkasten DIY:
Schritt 1: Fläche vorbereiten
Wählen Sie eine ebene Fläche, möglichst im Halbschatten, als Standort für Ihren Sandkasten. Markieren Sie darauf die Grundfläche (Außenfläche), zum Beispiel mit einem einfachen Schnürgespann.
Schritt 2: Sandkastengrube ausheben
Heben Sie danach die markierte Grube aus.
Schritt 3: Drainage anlegen
Damit das Wasser später gut abläuft, können Sie eine Kiesbett-Drainage anlegen. Füllen Sie dazu eine zwei Zentimeter hohe Schicht Kies in die frisch ausgehobene Grube.
Schritt 4: Montieren Sie die 2×4 Bretter für den Sandkasten DIY
Checken Sie die Bretter vor dem Zusammenbau auf Sicherheit: Sind alle Flächen und Kanten sauber und splitterfrei? Gegebenenfalls müssen Sie diese noch einmal mit Sandpapier nacharbeiten. Schrauben Sie dann die vier bereits auf Länge gesägten Innenbretter zusammen. Machen Sie das anschließend auch mit den Außenbrettern. Sie haben jetzt zwei Bretter-Rahmen vor sich.
Schritt 5: Sitzfläche aufschrauben
Stellen Sie die beiden Rahmen ineinander in die Grube! Legen Sie dann die passend gesägten Sitzbretter obenauf und schrauben Sie diese fest.
Schritt 6: Unkrautvlies befestigen
Legen Sie das Unkrautvlies auf dem Grubenboden aus und tackern Sie es rundum an den Innenbrettern des Rahmens fest.
Schritt 7: Sand einfüllen
Füllen Sie den Sandkastensand ein und verteilen Sie ihn gleichmäßig.
Alternative zum Sandkasten DIY: ein Sandkasten-Bausatz
Sie möchten einen Sandkasten als Bausatz kaufen? Dann schauen Sie gerne in unserem Onlineshop vorbei! Dort haben wir Sandkästen in vielen Designs und Größen im Angebot. Mit Dach und ohne Dach! Wie wäre es zum Beispiel mit dem kompakten Sandkasten «Donald» von Promadino aus massivem Kiefernholz mit wetterfester Imprägnierung?
Unsere Kunden lieben ihn, weil er praktisch und funktionell ist: Denn die im Lieferumfang enthaltene klappbare Abdeckung lässt sich leicht in bequeme Sitzbänke umfunktionieren. Nach der Spielzeit lassen sich die Sitzbänke wieder zusammenklappen und schützen als Abdeckung den Spielsand vor Verunreinigungen.
Wetterfeste Alternative zum Outdoor-Sandkasten: Der Indoor-Sandkasten
Doreen Brumme hat noch einen Tipp für «Schietwetter-Tage», Krankheitstage oder gar pandemische Tage, an denen der Spielplatz-Sandkasten unerreichbar ist:
«Es gibt inzwischen Sand zum Spielen in der Wohnung, der wie magisch formbar ist, feucht bleibt und sich nicht in der ganzen Wohnung verteilt. Der wirkt anziehend auf kleine und große Hände – ich kann selbst kaum davon lassen, wenn ich bei unserem Kinderarzt im Wartezimmer bin. Dieser Indoor-Sand hat auf mich therapeutische Wirkung!»
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